entdeckte bereits als 9-jährige ihr Interesse am Fotografieren.
Als 16jährige standen schwarz-weiß Fotos ganz oben auf ihrer Prioritätenliste. Das „allgemeine“ Fotografieren begleitete sie bis zum Einstieg in den Beruf. In den dann oft folgenden Urlauben entwickelte sich ihr Interesse immer mehr weg vom klassischen Urlaubsfoto hin zu Aufnahmen, die lediglich Teilausschnitte oder Ungewöhnliches abbildeten. Die Freude am Detail, das Sichtbarmachen von Strukturen und von Dingen, die man/frau nicht auf den 1.Blick sieht, bildet auch heute noch einen Schwerpunkt ihres Fotografierens. Zudem wählt Heike gezielt auch immer wieder für sich eigene Fotothemen (z.B. Rost, Spiegelungen) aus, zu denen sie dann ein Jahr lang schwerpunkt- mäßig fotografiert.
Im Jahr 2021 schloss sich Heike den Chamäleons an und sie erfreut sich an den neuen Inspirationen durch die anderen Mitglieder der Gruppe.
Zur Zeit beschäftigt sich Heike, neben den Monatsthemen der Gruppe, mit dem Systemwechsel weg von der Kompaktkamera hin zur Systemkamera. Sie erhofft sich dadurch die Erschließung einer neuen Qualität.
