machte ihre ersten zarten fotographischen Erfahrungen während des Studiums mit "Papas alter Pentax". Über lange Zeit blieb das Fotografieren für sie eine On-Off-Beziehung, bis sie sich 2013 (nach langem Zögern) eine digitale Kamera zulegte.
Seitdem ist sie fasziniert von ihrer EOS und sieht die Welt mit neuen Augen und im sprichwörtlich anderen Licht.
Statt sich selber in Szene zu setzen, genießt sie es nun, kleinen, gerne auch skurrilen Momenten und Situationen, Botschaften im öffentlichen Raum, Natureindrücken und dem scheinbar Häßlich-Morbiden eine große Bühne zu bereiten.